Leiben - SV Yspertal 3 : 2 (2:0)
Tore: Grznar, Rameder
Gelb: Enengel, Bergwein, Hasreiter, Götsch, Grznar

Aufstellung:
Enengel Lukas, Ascher Alois (76. Pöcksteiner Patrick), Ballwein Manuel (45. Haselböck Reinhard), Bergwein Thomas, Hasreither Bernhard, Eder Michael, Götsch Gerald, Marian Grznar, Benjamin Rameder, Michael Kernstock, Daniel Kucerka

Reserven:
Leiben - SV Yspertal 5 : 5 (3:3)
Tore: Eder Christian (2x), Pöcksteiner(2x), Egerer

Gelb: Lagler, Pöcksteiner, Egerer, Einfalt

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Ausgangssituation:
In Runde 7 musste der SV Yspertal auswärts gegen Leiben antreten. Nach seiner Gelb-Rot Sperre kehrte Kernstock in die Startelf zurück. Anstatt des gesperrten Schagerl agierte Hasreither in der Innenverteidigung.

Zum Spiel:

Zu Spielbeginn war das Tempo relativ niedrig, doch schon in der 10 Minute musste man die Führung der Leibner hinnehmen. Nach einem guten Lochpass kommt Torhüter Enengel eindeutig zu spät und grätscht den Stürmer nieder - Torraub. Doch der Unparteiische lässt Gnade vor Recht walten und verwarnt Enengel nur mit Gelb. Der Freistoß wird von Enengel zwar gehalten, jedoch springt ihm der Ball weg und im Nachfassen erwischt er zwar den Ball, aber auch einen Leibner Fuß und somit entscheidet der Schiedsrichter auf Penalty. Spätestens hier muss der schwache Schiedsrichter Enengel Gelb-Rot zeigen. Der SV Yspertal war nach dieser frühen Führung geschockt und somit erspielten sich die Leibner Chance um Chance. Die Yspertaler Verteidigung stand an diesem Tag nicht sattelfest und wurde des öfteren mit einfachen Lochpasses überspielt. In der Offensive war man in der ersten Halbzeit meist zu harmlos und man kam nur äußerst selten gefährlich vors Tor. Am Ende der ersten Halbzeit kam dann auch noch der neuerliche Schlag der Leibner. Nach Lochpass und Verwirrung in der Yspertaler Abwehr, hatte Leibens Lembacher keine Probleme den Ball an Enengel ins Tor vorbeizuschieben.

Nach dieser schwachen ersten Hälfte musste der SVY reagieren. Haselböck wurde eingetauscht, und dieser brachte nun auch mehr Schwung. Die Yspertaler kamen besser ins Spiel, jedoch waren die Leibner im Konter immer wieder gefährlich. Nach etlichen guten Chancen gelang es dann in der 60. Minute den Anschlusstreffer zu erzielen. Nach Flanke köpfelte Grznar unhaltbar ein. Nun spürte man, dass die Punkte an diesem Tag vielleicht doch noch nicht verloren sind, und die Yspertaler kamen zu weiteren Chancen. Die beste dieser Chancen hatte Kernstock, der alleine vorm Tor nur noch durch den Leibner Torhüter gestoppt wurde. Nach einem Konter erhielt der SVY nach einem schlimmen Stellungsfehler der Yspertaler Hintermannschaft auch noch das 3:1. Der neuerliche Anschlusstreffer von Rameder in Minute 88 fällt unter Ergebniskosmetik.

Fazit:
Die Yspertaler traten am diesem Tag zu wenig entschlossen und fokussiert auf. Keiner der Spieler konnte sein volles Leistungspotenzial abrufen und somit verlor man dieses Spiel in Leiben.

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