SV Yspertal - Weiten 0 : 3 (0:0)
Gelb: Enengel, Schlager

Aufstellung:
Kienast, Einfalt, Hasreither, Jagsch, Lindner, Enengel T. (79. Göbl), Rameder, Ondris, Schlager, Kernstock, Pluhacek (42. Ballwein)

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Zum Spiel:
Die Partie kam nur langsam auf Touren und Offensivaktionen waren zu Beginn Mangelware. Mit Fortdauer des ersten Spielabschnitts kamen die Gäste aus Weiten besser ins Spiel und konnten zwei Stellungsfehler in der Yspertaler Abwehr nutzen um alleine vor dem Yspertaler Schlussmann Kienast aufzutauchen. Dieser konnte jedoch beide Aktionen entschärfen und bewahrte damit den SVY vor einem möglichen Pausenrückstand. Yspertal wurde vor der Pause nie wirklich gefährlich. Einen weiteren personellen Rückschlag musste der SV Yspertal kurz vor der Pause hinnehmen, als Sturm-Legionär Pluhacek verletzt vom Platz musste.

Nach der Pause kontrollierte Weiten weiterhin das Geschehen und in der 57. Spielminute kann Weitens Stürmer nach einer Flanke, bei der er sträflich allein gelassen wird, zum 1:0 einschießen. Danach kommt der SVY eher zufällig zur großen Ausgleichschance - doch Thomas Enengel der den Ball nur mehr antippen braucht um ihn über die Linie zu drücken kommt knapp nicht an den Ball. Anders die Weitener - im direkten Gegenzug stellen die Gäste mit tatkräftiger Mithilfe des Yspertaler Verteidigers auf 2:0. Damit ist die Partie gelaufen, da Yspertal über die gesamte Spielzeit offensiv viel zu harmlos bleibt.
Ab der 79. Spielminute kommt der junge Yspertaler Patrick Göbl zu seinem Debüt in der Kampfmannschaft und kommt bei einem Eckball auch gleich zu einer guten Tormöglichkeit. Weiten kann in der letzten Minute noch zum letztendlich deutlichen und auch verdienten 3:0 Sieg erhöhen.

Fazit:
An diesem Tag war für den SV Yspertal einfach nichts zu holen. Offensiv war man viel zu harmlos und in der Defensive passierten zu viele Fehler. So wurde es Weiten nicht sehr schwer gemacht die drei Punkte mit nach Hause zu nehmen.
In der nächsten Woche gegen Waldhausen wird auf jeden Fall eine deutliche Steigerung notwendig sein um nicht unterzugehen. Bleibt zu hoffen, dass man da wieder auf einen größeren Kader zurückgreifen kann.

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