SV Yspertal - Leiben 2 : 0 (0:0)
Tore: Pluhacek, Lindner
Gelb: Aichinger, Einfalt, Pluhacek, Lindner, Hasreither

Aufstellung:
Kienast, Einfalt, Hasreither, Lindner, Enengel T., Haselböck (85. Rameder), Ondris, Aichinger, Götsch, Kernstock, Pluhacek

Details zur Reserve auf NOEFV.at

Zum Spiel:
Die erste Spielhälfte verlief eher unspektakulär. Yspertal findet die eine oder andere Chance vor, wobei keine davon wirklich zwingend ist. Die beste Ausbeute ist ein Stangenschuss von Götsch nach einem Eckball, bei dem Leibens Keeper wohl keine Chance gehabt hätte. Die Gäste aus Leiben bleiben im ersten Spielabschnitt eher unbemerkt und können keine wirklichen Torchancen herausspielen.

Auch in der zweiten Spielhälfte bleibt die Partie auf mäßigem Niveau. Und so dauert es bis zur 68. Spielminute ehe sich Yspertals Stürmer Jiri Pluhacek durchtankt und mit einem flachen, nicht ganz unhaltbaren Schuss Leibens Keeper bezwingt. Das Yspertaler Sturmduo Kernstock, Pluhacek schaffen es immer wieder die Leibener Abwehr Sorgen zu bereiten, wobei auch im zweiten Abschnitt die wirklich guten Torchancen ausbleiben.
In der 74. Spielminute gibt es Freistoß für Yspertal knapp außerhalb des Strafraumes. Der Ball wird zur Mitte gebracht und vom Leibener Abwehrspieler zu kurz auf Kernstock abgewehrt. Dieser zieht ab und trifft seinen Mitspieler Lindner am Knie, der den Ball unhaltbar ins Tor ablenkt. Damit ist der Endstand in dieser Partie hergestellt. Leiben konnte auch in der zweiten Spielhälfte keine wirklich zwingenden Torchancen herausspielen. Auf Seiten der Heimmannschaft konnte man noch einen Lattenköpfler durch Aichinger verzeichnen.

Fazit:
Yspertals Ersatztorhüter Kienast beendete sein Debüt in der Startformation der Kampfmannschaft bei einem Meisterschaftsspiel mit einer weißen Weste. Aufgrund des Spielverlaufs und einer an diesem Tag recht harmlosen Leibener Mannschaft geht der Sieg für den SVY völlig in Ordnung.
Allen angeschlagenen Spielern wünschen wir gute Besserung und hoffen, dass sie am kommenden Wochenende wieder mit dabei sein werden.

zum Spielbericht bei NOEFV.at